Auswandern – ein Modewort – eine Modewelle – ein strategischer Schachzug subversiver Kräfte, an dessen Ende vornehmlich naive Leute wie gerupfte Hühner im Kreis laufen?

Wie kann es sein, dass eine Abwanderung der besten Kräfte eines Landes vom Mainstream favorisiert, die Vermittlung eines blauäugigen „Goodbye Deutschland“ über Jahrzehnte von der Regierung geduldet und unbeschadet über die Bühne geht?
Anstatt die Talente vor der Haustüre an sich zu binden, wird eine Politik der Vertreibung der jungen Garde propagiert.
Was ist der Sinn und Zweck der Regierungskabinette im Staatsgefüge?
Wo die Alarmglocken nicht klingeln und wer jetzt keine Konsequenzen zieht, der ist auf Abwegen unterwegs.
Wir nehmen Vorgänge um die Auswanderung, gleich unter die Lupe.

Vornweg bedarf es einer Aufschlüsselung des Begriffs, bevor wir das Thema okkupieren und danach dem Kern der Sache nicht gerecht werden.

Auszuwandern bedeutet, einen Zustand der Unzufriedenheit oder Unbeweglichkeit zu verlassen und eine Epoche ständiger Beweglichkeit und Zeit an Veränderungen zu eröffnen.
Dazwischen liegen eine Reihe an Entscheidungen, eine Risikobereitschaft, die einem glücklichen Ausgang zugeführt werden muss.

Begriffe wie Expat und Auswanderer werden durcheinander gewürfelt und eben dieser Oberflächlichkeit entwachsen falsche Erwartungen oder Enttäuschungen nicht ausbleiben.

Begriffsermittlung – wer ist wer?
Die Begriffe „Expat“ und „Emigrant“ beziehen sich beide auf Menschen, die außerhalb ihres Heimatlandes leben, aber es gibt einen feinen Unterschied in ihrer Bedeutung.

Ein Expat ist eine Abkürzung für „Expatriate“ bezeichnet in der Regel eine Person, die vorübergehend oder für einen bestimmten Zweck in einem fremden Land lebt, z. B. zum Arbeiten oder zur Ausbildung, und beabsichtigt, irgendwann in ihr Heimatland zurückzukehren.

Ein Auswanderer hingegen ist eine Person, die ihr Heimatland dauerhaft verlassen hat, um in einem anderen Land zu leben. Auswanderer verlassen ihr Heimatland in der Regel auf der Suche nach besseren wirtschaftlichen oder sozialen Möglichkeiten, um Familienangehörige zu treffen oder um politischer Verfolgung oder anderen schwierigen Umständen zu entkommen.
Aus dem Rahmen des Begriffes fällt:
Ein Vagabundieren,
das Beschnuppern diverser Länder,
eine Umsiedelung, / ein Umzug / ein Nachziehen sind ebendem keine klassischen Auswanderungsvorgänge auf eigenen Füßen.
Einer, der sich in allerletzter Minute vom Acker macht, fällt unter die Kategorie Abhauer.

Eine ausführliche Abhandlung um den Auswanderungsvorgang, dass wir sagen können, es ist vollbracht finden Sie in
Schritt 1 | Vorarbeit /
2. Länderwahl / Entscheidungsfindung
(Neue Perspektiven)

Auswanderer Akademie
Der Onlinekurs für Auswanderer
https://auswandererakademie.com

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