Diese Lebensregel erfährt aktuell mehr denn je ihre Nachhaltigkeit.
Hat uns die Plandemie um Covid zweieinhalb Jahre unsinnig an der Nase vorgeführt, (und die Folgen sind noch nicht ausgestanden), besetzen bereits neue Hiobsbotschaften die Tagesthemen, die mehr und mehr den Raum füllen.
Sorgen vor Stromausfall, Hungersnot, kein Gas mehr, kalter Winter, Arbeitsplatzverlust, Verschuldung und Pleiten ergreifen Platz. Existenzängste, Verarmung und jede Menge Probleme, die damit einhergehen, werden die Menschen nicht mehr los.
Bis dies wieder ins Reine gebracht wird, können Jahrzehnte vergehen.
Damit nicht genug, gibt es noch ganz andere Themen, die in der Schublade auf Abruf lauern.
Wer hätte vor 3 Jahren gedacht, daß sich die Leute die letzten 2 Jahre Merkel als auch danach bei offenen Augen die Butter vom Brot stehlen lassen? Ebendem, daß sie davor scheuen, beizeiten den Hintern zu erheben? Der Ruck durch die Gesellschaft steht noch immer aus, als wollten sie ihn bis zum unumgänglichen allerletzten Moment aufschieben.
Es muß uns klar werden, dass sich ein hintangestellter Zeitpunkt der Rückeroberung der verlustigen Pfründe bis in die Schmerzzone der Schwerstarbeit gestalten wird. Dabei ist noch immer nicht ganz klar, ob sich eine satte Mehrheit dazu auch wirklich durchringt.
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