Erster Aspekt:
Wenn etliche die Auffassung vertreten, die Verinnerlichung der privaten Historie, aus der sie kommen, sei für sie irrelevant und stehe mit ihrer Auswanderung, wie sie diese persönlich ausrichten, keineswegs in Berührung, so fällen sie damit eine Entscheidung, ichbefangen vorzugehen. Wer sich der ernüchternden Retrospektive verweigert, keinen Nutzen abgewinnen kann, dreht sich demgemäß weiter im Kreise.
Mit anderen Worten: er bevorzugt die alte Schiene nicht zu verlassen.
Ein zu später Einstieg in die Selbsterkenntnis, die nun mal auf unseren täglichen Gestaltungsraum beträchtlichen Einfluss ausübt, schlittern jährlich Hunderttausende nicht ausreichend vorbereitete Auswanderungskandidaten zeitgleich anderorts in die Not bis an den äußersten Rand des finanziellen Abgrundes.
Pleiten aus festgefahrenen, unbeweglichen Verhaltensmustern wegen mangelnder Einsicht und zu spätem Umstieg in neu vorliegende Gegebenheiten sind der Hauptgrund des Scheiterns von Auswanderungsunterfangen.
Im Ärger auf eine globalistische kriminelle Elite, auf den Papst, auf die Jesuiten, auf das Haus Habsburg oder andere zu verweisen, bringt dem Einzelnen nichts. Und hinter den Erlassen der digitalen Welteroberer der Gegenwart weiterhin Schlangenlinie zu fahren, mündet einmal in der Sackgasse.
Der Einzelne kann im Alleingang diese Übeltäter nicht stoppen, wohl aber hat er alles in der Macht, sein eigenes Schicksal beizeiten zu wenden.
Wenn er sich anstrengt, weit über den Tellerrand zu blicken, wird er erkennen, daß er selbst den größten Einfluß auf sein Leben ausübt.
Dem Sturkopf hingegen weichen Ignoranz und falscher Stolz als Torwächter nicht von seiner Seite, um jede Bewusstseinserweiterung zu verhindern. Ohne Verinnerlichung eigener Versäumnisse erwirtschaftet ihm seine Handlungsschwäche abermals schmerzhafte bis nicht enden wollende Lernprozesse.
Der Kluge schafft es zu den angemahnten, begleitenden Schattenseiten der Lebensprozesse aus der Vergangenheit Einsicht zu gewinnen. Er hat vor Augen, was zur Erniedrigung Europas führte. Wenn er sich dann noch von der politischen Günstlingswirtschaft abwendet, hat er gute Karten für den Aufstieg in eine höhere Liga und ist keinen „Erpressern“ (eine Hand wäscht die andere) erneut verpflichtet.
2. Aspekt:
Einer gesunden Eingebung zu folgen, ist noch keine Garantie, die weiteren Schritte richtig zu setzen.
Beispiel:
Mit dem Instinkt richtig gelegen, sich gegen eine mRNA Impfung zu entscheiden, hat der Betreffende für seinen Körper bzw. für sein Immunsystem einen Treffer gelandet.
Zwei darauf folgenden Schritte, Auswandern und eine neue Landeswahl treffen, müssen deshalb nicht zwangsläufig auch richtig sein, den beide folgenden Gedankengängen beispielsweise (auszuwandern + nach Paraguay ziehen) haben einen anderen Vater und eine andere Mutter.
Der ganzen Thematik verläuft heute die gesamte Umgestaltung unserer Welt unseres Systems einher.
Man muß wissen, in welcher Welt man lebt. Man muß sie verstehen, bevor man einfach wegrennt.
Die Stunde, eigene Initiative zu ergreifen, schlägt jedem, sobald Gesetze gegen das Leben und der Verlust der Freiheit erlassen werden. Ob vor Ort oder aus der Ferne ist im Moment sekundär. (Vorzugsweise natürlich vor Ort.)
Handeln rückt aktuell zur höchsten Priorität auf. Mit sauberen Informationsquellen verkürzen wir die Phase bis zur eigenen Weichenstellung. Zeit wird zu einem kostbaren Gut.
Empfehlung:
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